Animationsfilme im Motion Design sagen mehr als die sprichwörtlichen „tausend Worte“. Denn der Betrachter reagiert viel stärker auf visuelle Reize. Das wird jeder clevere Online-Marketing- oder Event-Manager gerne bestätigen. Doch wie sieht das Erfolgspotenzial im Detail aus, wenn Bewegungen ins Bild kommen? Mit diesem spannenden Thema, der Animation im Film, wollen wir uns im Folgenden beschäftigen. Wir klären unter anderem darüber auf, was man unter einem Animationsfilm versteht, wie und wo diese Technik vorteilhaft zum Einsatz kommt und was ein Unternehmen mitbringen muss, um deine Ideen umzusetzen. Viel Spaß beim Gewinnen neuer Erkenntnisse, und nun: Film ab!
Längst ist es nicht mehr nur der Realfilm, der den Betrachter in den Bann zieht. Die Erfolgsgeschichte der Animation begann schon früh. Während Disney in den Anfangsjahren für Trickfilme wie „Bambi“ noch Tausende von Zeichnungen von Hand anfertigte, sind es inzwischen unter anderem Computeranimationen von Pixar, die abenteuerliche Kinofilme auf die Leinwand zaubern – und damit Jung und Alt begeistern. Aber wollen wir zunächst einmal Schritt für Schritt anschauen, wie die Bewegungen ins Bild kommen.
Vielleicht warst du in jungen Jahren selbst einmal Regisseur, ohne dir darüber im Klaren gewesen zu sein – da du einzelnen Figuren Leben eingehaucht hast. Wie? Mit einem Daumenkino! Für das Kino im XXS-Format hast du dir einen kleinen Papierblock geschnappt und dort Blatt für Blatt mit Einzelbildern versehen. Dabei unterschied sich jedes Bild ein klein wenig vom Vorgänger. Mithilfe des Daumens schnell hintereinander „abgespielt“, entstand so eine kurze Filmszene. Heute sind Animationstechniken natürlich viel ausgeklügelter und lassen sich per Computeranimation auch einfacher und kostengünstig herstellen. Doch am Prinzip des Zeichentrickfilms hat sich über die Jahre kaum etwas verändert. Das menschliche Auge sendet Einzelbilder in schneller Abfolge ans Gehirn, wo diese Informationen dann zu einem Film zusammengesetzt werden. Den Figuren wird somit Leben eingehaucht.
Für den ersten Eindruck gibt es bekanntlich keine zweite Chance – und ein Animationsfilm macht mächtig Eindruck! Ein Beispiel: Stell dir einen Messeauftritt vor. Hier musst du mit deinen Produkten und Dienstleistungen gegen die Konkurrenz bestehen. Am Messestand überzeugst du den Besucher nicht nur mit Worten und ein paar gewöhnlichen Prospekten, sondern führst ihm das Produkt im Animationsfilm vor. Hier tut sich eine regelrechte Erlebnislandschaft mit Geschichten auf, in die der potenzielle Kunde gerne eintaucht.
Das kann ebenso ein lustiger Zeichentrickfilm sein wie eine technisch anmutende Produkt-Animation oder ein die Neugierde stimulierender Action-Trailer. Motion Design kennt viele Animationstechniken. Nur ein Unternehmen, das über das nötige Know-how und langjährige Erfahrung verfügt, vermag es, deine Produkte oder Dienstleistungen via Motion Design in Szene zu setzen. Denn „bewegtes Design“ bedeutet auch, den potenziellen Kunden zu bewegen, ihn emotional anzusprechen und ein schönes Einkaufserlebnis zu bescheren. Die „Animation im Film“ ist hierfür ein adäquates Mittel.
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