Du wünschst dir einen virtuellen Showroom für deine Produkte, der deinen Kunden das Produkt in ansprechendem Setting zeigt? Klar, da kannst du jetzt einen Onlineshop bauen. Du kannst auch einen schicken Instagram-Account pflegen. Klar. Aber mit einem virtuellen Showroom kannst du deine Kunden einfach eintreten lassen in deine Produktwelt und sie erlebbar machen. Ohne viele Worte und Gedöns. Also eher ein Event als eine Webseite.
Natürlich funktioniert das auch für Kunst und Kultur. Große Museen, beispielsweise das British Museum in London oder das Rijksmuseum in Amsterdam, kann man schon jetzt in einem virtuellen Rundgang erleben. Grundlage sind 360° Bilder, die aneinandergesetzt die jeweiligen Museen mit ihren Ausstellungsräumen virtuell zugänglich machen. Wie bei einer 360° Wohnungsbesichtigung, nur halt in groß.
Was aber, wenn du leider kein eigenes Museum hast? Do it yourself! Du baust dir einfach dein eigenes virtuelles Museum. In virtuellen Ausstellungen und anderen Kunst-Events kannst du Kunstprojekte vorstellen, ohne reale Räume zu besitzen.
Gerade, wenn Besucher eine VR-Brille nutzen, erleben sie deine virtuelle Ausstellung oder deinen virtuellen Showroom fast wie eine Ausstellung bzw. ein Ladengeschäft im realen Raum. Ideal, um deine Produkte im virtuellen Raum zu präsentieren und zum Verkauf anzubieten. So erreichst du visuell erlebbar das gesamte Metaverse. Mehr Sichtbarkeit für Kunst & Kultur geht gar nicht.
In unserem eigenen Use Case für virtuelle Welten, der ODC, gibt’s es die Culture Hoods zu entdecken, in denen du dir einen Eindruck davon verschaffen kannst, wie künstlerische Inhalte und soziale Projekte in einer virtuellen Ausstellung oder einem virtuellen Showroom wirken können. Das ist natürlich auch übertragbar auf jeden Showroom mit Produkten. Schau doch mal rein in die Open Digital City, um dich für deinen Showroom inspirieren zu lassen!